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![]() Die Lösung von erstarrten Planungs- und Handlungsabläufen im operationalen Bereich führt zu mehr Sensibilität, Flexibilität und Kreativität. Eine bessere Nutzung individueller Potentiale und verstärkte Synergieeffekte sind die daraus sich fast zwangsläufig ergebenden Folgen. Informationsverarbeitung „heute“ heißt für eine Vielzahl von Unternehmen, dass auf Basis unterschiedlichster Hardware, Software und anderer Medien eine ständig wachsende Menge an Informationen nicht nur verwaltet und archiviert, sondern auch analysiert werden muss. |
Dazu bedarf es nicht nur eines breiten Wissens über relevante
Betriebssysteme, Software, Kommunikationsstrukturen und Abläufe im
betrieblichen Bereich. Viel mehr ist solches Wissen erst Voraussetzung für
die richtigen strategischen Entscheidungen hinsichtlich Planung,
Entwicklung, Einführung, Unterstützung und Anpassung. Erfolgreiches
Informationsmanagement existiert nur dann, wenn den Bedürfnissen der
Benutzer hinsichtlich der Bereitstellung von Daten vollständig entsprochen
wird. |
![]() Immer im Vordergrund steht bei integrativen Projekten die ganzheitliche Sicht auf das Unternehmen, um nicht nur Technologie bereitzustellen, sondern auch die Mitarbeiter zu befähigen, diese zu nutzen. Denn: die Entwicklung von der Kenntnis von Begriffen hin zur Steigerung von Effizienz und Effektivität durch Nutzung innovativer Technologien im Arbeitsalltag bedeutet für ein Unternehmen die kontinuierliche Weiterentwicklung des Mitarbeiters von der Kostenstelle zum Ertragsfaktor. |
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